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„Salve pater patriae“ - Salvator-Anstich 2015

Pressemitteilung -

„Salve pater patriae“ - Salvator-Anstich 2015

1751 gab Kurfürst Maximilian III. Joseph die Erlaubnis in jedem Jahr am02. April, der Festtag des Ordensgründers genau an diesem Tag, das Sankt Vater - Bier, den Vorgänger des heutigen Salvatorbieres, auszuschenken. Das Starkbierfest war damit offiziell aus seiner Taufe erhoben. Zum Dank luden die Paulaner Mönche den Kurfürsten und seine Gattin ins Kloster ein, um den ersten Krug des Fastenbieres zu kosten. Eine Tradition die auch heute noch vor jeder Salvatorprobe gepflegt wird, wenn der Paulaner Brauereichef dem bayerischen Ministerpräsidenten die erste Mass Salvator, wie zur Kurfürstenzeit, mit den Worten „Salve pater patriae! Bibas, princeps optime“(„Sei gegrüßt, Vater des Vaterlandes! Trinke, bester Fürst!“) überreicht. Im 18. Jahrhundert wird das Fest Anfang April eines der beliebtesten in Oberbayern. 1799 erreichte man die bis dahin höchste Zahl an Festbesuchern, die es bei einem Volksfest in dieser Region gab. Mit der Schließung des Klosters in Folge der Säkularisierung, schien das Ende der Brauerei besiegelt, damit auch das Ende des Starkbierfestes. Mit der Übernahme der Brauerei durch den bürgerlichen Braumeister Franz Xaver Zacherl, konnte die Brauerei und das alljährliche Fest gerettet werden. Für ihn war es eine Selbstverständlichkeit die Tradition der Paulaner Mönche weiterzuleben und führte deshalb das Starkbierfest, nach einer kurzen Pause, wieder ein. Dieses sollte nun nicht mehr ausschließlich am 02. April stattfinden, sondern, wie es sich für ein Fastenbier gehört, zur Fastenzeit zwischen Aschermittwoch und Karfreitag. Mit der Errichtung des Salvatorkellers auf dem Nockherberg 1861 war der richtige Ort in der Nähe der Brauerei gefunden und ist es auch bis heute noch. Das Synonym „Nockherberg“ für das Starkbierfest war geboren.

Seit 1773 - DasSalvator als „Ur-Paulaner“

Was wäre das Politiker-Derblecken ohne einen kräftigen Schluckdes legendären Starkbiers? Entwickelt und gebraut vom Paulaner-Mönch Valentin Stephan Still alias Bruder Barnabas, der von 1773 bis 1795 Braumeister der Paulaner-Mönche war. Mit seinem Salvator setzte er neue Maßstäbe in Geschmack, Qualität und Bekömmlichkeit und legte damit den Grundstein für den Erfolg des Paulaner Bieres als qualitätsvolles Spitzenprodukt.

Den Paulaner-Mönchen diente der Salvator in der Fastenzeit als Nahrungsersatz. Das untergärige Doppelbockbier zeichnet sich durch seinen kräftigen, malzigen Geschmack und seine leuchtende Kupferfarbe aus, die durch die Verwendung des dunklen Gerstenmalzes entsteht.

 

 

 

Salvator-Anstich 2015

Schauspieler

„Horst Seehofer“…………………………...Christoph Zrenner

„Markus Söder“……………………………..Stephan Zinner

„Alexander Dobrindt“…………...………Stefan Murr

„Angela Merkel“…………………………....Antonia von Romatowski

„Ilse Aigner“………….………………………..Angela Ascher

„Sigmar Gabriel“…………………............Thomas Wenke

„Ursula von der Leyen“…………………..Nikola Norgauer

„Anton Hofreiter“…………………………..Wowo Habdank

„Gregor Gysi“………………………………….Reinhard Peer

Gerhard Wittmann – Dieter Reiter

Zurück am Nockherberg ist Gerhard Wittmann und das in der nicht ganz unwichtigen Rolle des Münchner Oberbürgermeisters Dieter Reiter. Schon 2013 war er als verschollener unehelicher Sohn von Franz-Josef Strauß im Singspiel zu sehen. Darüber hinaus wirkte er in zahlreichen Filmen mit. Der „Tatort“ oder die Serie „Um Himmels Willen“ sind nur einige von zahlreichen TV-Produktionen. Auch im Kino zeigte er in den Filmen „Wer’s glaubt wird selig“ von Marcus H. Rosenmüller oder in „Kirschblüten“ von Doris Dörrie sein großes Talent.

Musiker

Synth, Trompete……………………..……..Gerd Baumann

Bass und Gesang………..………………….Sebastian Horn

Schlagzeug, Posaune, Xylophon……..Florian Rein

Akkordeon, Tenorhorn, China-Spielzeug, Tuba…….Wolfgang Gleixner

Theremin, E-Violine………………………..Verena Marisa Schmidt

Lapsteel, E-Gitarre………………………….Luke Cyrus Götze

Posaune……………..……………………………Mathias Götz

Bassklarinette, Saxophon…………………Florian Riedl

 

 

Regie/Bühne

Regisseur: Markus H. Rosenmüller

Autor: Thomas Lienenlüke

Regie-Assistenz: Jaqueline Winkel

Bühnenbild: Dörte Komnick

Bühnenbild-Assistenz: Michael Binzer

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Über
Paulaner GmbH & Co. KG

Die Paulaner Brauerei GmbH und
Co. KG ist eine der großen Münchner Traditionsbrauereien und gehört zur
Paulaner Brauerei Gruppe. Seit 1634 steht Paulaner für beste Braukunst und
bayerisches Lebensgefühl und ist bekannt unter dem Claim „Gut – besser –
Paulaner“. Die Paulaner Brauerei Gruppe vereint die Marken Paulaner,
Hacker-Pschorr, Auer Bräu, Hopf und Thurn und Taxis. Geschäftsführer sind
Roland Tobias (Sprecher), Dr. Stefan Lustig, Heinrich Müller, Dr. Stefan
Schmale und Andreas Steinfatt. Weitere Informationen finden Sie hier:
www.paulaner.de

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Öffentlichkeitsarbeit

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Pressekontakt Kontakt 089/ 48005-380
Hanna Meier

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Pressekontakt PR Managerin Produkt-PR

„Feinste Braukunst seit 1634“ – Paulaner ist Münchner Tradition"

Paulaner Brauerei
„Gut, besser, Paulaner“ – der bekannte Slogan der Paulaner Brauerei ist nicht nur ein Werbespruch, sondern eine Richtschnur für jeden Paulaner Mitarbeiter. Seit 1634 steht der Name Paulaner für höchste Qualität und Münchner Bierkultur. Die Paulaner Braumeister brauen in München das vielfältige Sortiment einer bayerischen Brauerei, von Klassikern wie Weißbier und Hellem über die Spezialitäten Salvator und Oktoberfestbier bis hin zu neuen Bier-Kreationen. Paulaner ist ein alteingesessener Münchner Familienbetrieb, der mittlerweile in über 80 Länder weltweit exportiert und sich zu einem global denkenden, modernen und erfolgreichen Markenunternehmen entwickelt hat. Mehr Informationen unter www.paulaner.de

Paulaner Brauerei Gruppe GmbH & Co. KGaA

Ohlmüllerstraße 42
81541 München
Deutschland